Wie der kleine Stern seine Melodie fand

Mit dem musikalischen Märchen „Der kleine Stern“ stimmten 34 Blockflötenschülerinnen und -schüler der Jugendmusikschule Südlicher Breisgau  die Zuhörenden in der stimmungsvollen Atmosphäre der Kirche St. Cyrik in Sulzburg auf den Advent ein.

Zahlreiche Abenteuer muss der kleine Stern aus dem Sternbild der Kleinen Schaufel überstehen, nachdem er wundersamerweise auf die Erde gefallen war. Auf der Suche nach seiner eigenen Melodie begegnete er einem Bären und einer Rose, fand einen Diamanten in einer dunklen Höhle und zu guter Letzt auch seine Melodie und konnte wieder seinen Platz am Himmel einnehmen.

Seit den Sommerferien hatten die 34 Blockflötenkinder aus allen fünf Blockflötenklassen und dem gesamten Einzugsgebiet der JMS mit ihren Lehrkräften die Musikstücke aus dem Blockflötenmärchen von Johannes Bornmann einstudiert. Zum Einsatz kamen die unterschiedlichsten Flöten von der C-Flöte über Alt-, Tenor- und Bassflöten bis zur großen Sub-Bassflöte. Bei nur einer gemeinsamen Probe am Konzerttag fügten die Blockflötenlehrerinnen Isabel Lehmann, Kerstin Bögner, Martina Müller-Kern und Hanna Schüly die Einzelteile zu einem überzeugenden Musikvortrag zusammen. Die Geschichte vom kleinen Stern allerdings, lebendig vorgetragen von Christoph Kern, hörten auch die Kinder und Jugendlichen zwischen acht und 16 Jahren beim Konzert zum ersten Mal.

Am Ende gab es viel Anerkennung, großen Applaus und für alle Flötenspielenden einen von Fachbereichsleiterin Isabel Lehmann selbst gebackenen Lebkuchenstern.

   

      

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