Musik in Hülle und Fülle

Tolles Konzert beim Sommerfest der Thaddäus-Rinderle-Schule

STAUFEN. Es war heiß. Das allerdings konnte der Spielfreude der jungen Musiker*innen beim Sommer-Konzert der Thaddäus-Rinderle-Schule keinen Abbruch tun. Sie alle waren – wie in den vergangenen Jahren auch – mit Eifer dabei, als es wieder hieß: Bühne frei für das musikalische Allerlei, das die vielfältigen Nachmittagsprojekte im Ganztagsbereich (inklusive der ‚Außenstelle’ Grunern) unter der Leitung der Musiklehrerin Sabine Schomerus und Lehrkräften der Jugendmusikschule Südlicher Breisgau beim Musiksommerfest darboten.

Sei es mit der Bläserklasse der dritten und vierten Klassen (Leitung: Eckhard Albert) oder der Musikwerkstatt der Klassen 1b und 2b (Ltg. Nathalie Viehhöver); ob mit den jungen Perkussionisten (Ltg. Carsten Auerbach), den Blockflötenkindern (Ltg. Ulrike Wehrmeister) oder den Glockenspielern (Ltg. N. Viehöver) – sie übrigens alle im Rahmen des Instrumen­ten­karussells; ob nun die Grunerner Blockflötenkinder (Ltg. Bettina Boysen) oder die Streicherklasse (Ltg. Insa Hülsebusch und Ulrike Rüttgardt), die Gitarrenklasse (Ltg. Thorsten Jung) oder der Pop-Chor (Ltg. Lena Knobloch), erneut die Bläserklasse vom Beginn des Konzertes wie zu guter Letzt alle zusammen in einem israelischen Lied vereint: Sie alle trugen dazu bei, dass es ein außergewöhnlich schönes und buntes Konzert wurde, obwohl viele Kinder erst seit Herbst an diesen Kursen teilnehmen. Dass auch der Ablauf reibungslos vonstattenging, war der Idee zu zwei Wechsel­bühnen sowie natürlich der hervorragenden Organisation und den vielen Helfer*innen zu verdanken, die im Anschluss auch draußen an Grill und Getränkeausgabe tätig waren.

Den größten Anteil am Gelingen des Sommerkonzertes dürfte jedoch die motivierende und zugleich spielerisch-liebevolle Heranführung der Kinder an die Musik haben, wie sie an dieser Schule eben groß geschrieben wird und nicht zuletzt durch die Kooperation mit der Jugendmusikschule Südlicher Breisgau so reiche Früchte trägt. Der tosende Applaus vermochte dies nur zu unterstreichen.

(Text und Fotos: Friederike Zimmermann)

 

 

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